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Detailansicht: RTF Sturmvogel Bonn 157 Km

01.08.2010
Benutzer Centurion1 .
Sportart Radfahren
Rad Centurion Hyperdrive 4200
Dauer 05:44:00 h
Distanz 157,50 km
km/h (Mittel) 27.47 km/h
km/h (Maximum) 61.9 km/h
Höhenmeter 2.172 hm
Trainingsbereich RTF
Stimmung Gut
Wetter heiter (schmuddelig warm, irgendwie drückend)
Notizen
Wieder nur 4 Stunden geschlafen, das meiste davon nur Halbschlaf. Das wird immer besser. Schon müde aufs Rad zu steigen ist immer sehr toll,aber selber schuld, man könnte ja mal eher ins Bett gehen. Mit dem Start dann Zeit gelassen. Schon am ersten Anstieg nach Hoholz hoch Gummi in den Beinen gefühlt. Ist auf der ganzen Tour nicht weggegangen. Das Wetter, war drückend, schmuddelig warm und 15 Minuten hat es leicht geregnet (da fuhr ich aber unter Bäumen), dann kam noch mal gut die Sonne, auch wenn es immer leicht dunstig war. Keinen Mitfahrer, oder Gruppe gefunden (war heute vielleicht auch besser), die meine Geschwindigkeit fuhren. Nach der Abbiegung auf die große Runde fuhr man fast alleine (ich konnte gut innere Einkehr halten). Hat man nach ca. 118 Km den Lift nach Over gemeistert, ist das Schwierigste vollbracht,ein paar Steigungen kommen dann ab und zu auch noch, aber nach dieser Rampe ist alles andere ein Klacks). Kontinuierlich gegessen und getrunken. Nachher noch guten Rythmus gefunden, aber immer schlapp gefühlt. Zur RTF selber: Die Menschen vom Sturmvogel Bonn schaffen es immer von der Orga eine perfekte RTF zu zaubern. Alle Leute sind ambitioniert. Der Start-Ziel-Bereich an der Gesammtschule eignet sich gut. Die Streckenausschilderung ist fast perfekt (auf langen Geraden Stücken, teils auch durch kleine Orte fehlt manchmal ein Geradeauspfeil, aber das sind marginale Nörgeleien). Dafür stellen Sie Gefahrenhinweisschilder auf und die Streckenführung ist absolut klasse. Die 157 Km Strecke ist Landschaftlich toll geführt und von den Anstiegen teils richtig anspruchsvoll und hat es in sich. Es ging richtig rauf ( z.B. Over und Ende ;-)) und runter (z.B. lange, kurvige Abfahrt einer toll ausgebauten Schnellstraße nach Neuwied runter) , man bekam viel Natur zu sehen und die Strecke führte oft durch tolle wenigbefahrende Nebenwege. Gerade bei Anstiegen ist das stille Kurbeln nämlich irgenwie viel schöner, als wenn man eine vielbefahrene Bundesstrasse sich hochquälen müsste. An den Kontrollstellen, gab es alles was das Herz begehrt, sogar Käse- und Leberwurstbrötchen und die Leute waren immer sehr nett.

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